19 Verstöße bei Polizeikontrollen zu "Tuning" und "Drogen und Alkohol"


Symbolfoto: Alexander Panknin
Symbolfoto: Alexander Panknin | Foto: Alexander Panknin

Region. Immer wieder kommt es durch Tuning sowie unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehende Verkehrsteilnehmer zu erheblichen Gefahrensituationen im Straßenverkehr. Aus diesem Grunde führte die Polizei am Dienstag von 11 Uhr bis 19 Uhr entsprechende Schwerpunktkontrollen durch.


Die Beamten der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt waren an verschiedenen Standorten im Bereich der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedtim Einsatz und fürten dort stationäre sowie mobilen Kontrollen mit dem Schwerpunkt "Tuning von Kraftfahrzeugen" sowie "Drogen und Alkohol im Straßenverkehr" durch.


Kontrolliert wurde in den Straßen Hafenstraße, Helmstedter Straße und Dieselstraße in Wolfsburg, sowie im Stadtgebiet Helmstedt. Insgesamt kontrollierten die Ordnungshüter rund 50 Fahrzeuge. Dabei stellten die Beamten in 19 Fällen Verstöße fest, die zur Erlöschen der Betriebserlaubnis führten und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige nach sich zieht.


Auffällig hierbei war, dass es vor allem bei Bauartveränderungen von Rad/Reifenkombinationen in Verbindung mit Fahrwerken Manipulationen gab. Entweder wurden diese nicht in Kombination miteinander abgenommen oder es wurde an der Höhe der Fahrwerke manipuliert. Darüber hinaus gab es mehrere Verstöße bei Bauartveränderungen im lichttechnischen Bereich (z.B. Nebelscheinwerfer gelb eingefärbt, Blinker in Dauerschaltung oder Rückstrahler fehlen).


In zwei Fällen waren die Fahrzeuginsassen nicht angeschnallt und drei Fahrzeugführer telefonierten während der Fahrt mit ihrem Mobiltelefon. Auch sie wurden gebührenpflichtig verwarnt beziehungsweise erhielten entsprechende Ordungswidrigkeitenanzeigen.



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