4:7 – Falken geben Führung bei den Crocodiles wieder ab

von Jens Bartels


Nach einem guten Start der Falken, hatte Hamburg die Nase vorn. Foto: Frank Neuendorf/Jahn Pictures
Nach einem guten Start der Falken, hatte Hamburg die Nase vorn. Foto: Frank Neuendorf/Jahn Pictures

Hamburg/Goslar. Bei den Hamburg Crocodiles konnte die Harzer Falken an die jüngsten Erfolge in der Qualifikationsrunde der Oberliga Nord nicht anknüpfen und mussten am Freitagabend ein deutliches 4:7 (2:1, 1:4, 1:2) hinnehmen. Dabei drehten die Gastgeber eine Führung des Roadteams wieder um und zogen im Mittelabschnitt davon.


Starkes erstes Drittel


Es war ein Wechselbad der Gefühle. Nachdem sich die Hausherren nach wenigen Minuten im Powerplay mit 1:0 (7.) in Führung gespielt hatten, egalisierte Tim Lucca Krüger den Spielstand nur kurz darauf auf 1:1 (8.) – Thomas Schmid drehte noch im selben Drittel auf 1:2 (13.). Es sah zunächst gut aus für die Falken.

Vier Gegentore im Mittelabschnitt


Die Freude währte allerdings nicht lange, denn im Mittelabschnitt kehrten die Crocodiles den Zwischenstand wieder um. Hamburg eröffnete mit dem 2:2 in der 22. Minute ein Feuerwerk und sorgte innerhalb von vierMinuten für drei Tore, das letzte per Penalty. Beim Stand von 4:2 (26.) konnte Krüger nochmals zuschlagen und erzielte im Powerplay den Anschlusstreffer zum 4:3 (30.). Bei den Harzern keimte neue Hoffnung auf, doch auch dieses Mal schlugen die Gastgeber gnadenlos zurück. In den letzten Minuten des zweiten Drittels leiteten die Hanseaten mit dem 5:3 (36.) die Vorentscheidung ein.

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