Ausgegrabene Geschichte: Führung durch die Bürgerhalle


Eröffnung der Ausstellung ausgegrabene Geschichte.
Foto: regios24/Lars Landmann
Eröffnung der Ausstellung ausgegrabene Geschichte. Foto: regios24/Lars Landmann | Foto: regios24/Lars Landmann

Wolfsburg. Was lässt sich bei archäologischen Grabungen in einer erst 80 Jahre jungen Stadt finden? Mit dieser und anderen Fragen beschäftigt sich die Ausstellung "Ausgegrabene Geschichte, teilt die Stadt Wolfsburg mit. Arbeitsergebnisse der archäologischen Denkmalpflege Wolfsburg" in der Bürgerhalle des Rathaus in Wolfsburg.


Die letzte Führung durch die Ausstellung mit Daniel Pollok von der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Wolfsburg wird es am Donnerstag, 12. April, um 16.30 Uhr geben. Die Teilnahme ist kostenlos.

In den vergangenen drei Jahren hat die Bodendenkmalpflege rund 20 archäologische Ausgrabungen betreut. Präsentiert werden in der Ausstellung die Ergebnisse von zwei größeren Grabungen der letzten Zeit. In Detmerode wurden Überreste einer mittelalterlichen Siedlung (10. bis 15. Jahrhundert) ergraben. Die Funde aus den Steimker Gärten reichen 2.500 Jahre bis in die Eisenzeit (500 bis 250 v. Chr.) zurück. Die Ausstellung ist noch bis zum 24. April zu sehen.
Bildunterschrift: Die Ausstellung "Ausgegrabene Geschichte. Arbeitsergebnisse der archäologischen Denkmalpflege Wolfsburg" in der Bürgerhalle des Rathaus. Foto: Stadt Wolfsburg/Lars Landmann


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