Wolfsburg. Am heutigen Freitag (19.30) müssen die Grizzlys Wolfsburg beim Titelverteidiger EHC München antreten. Am kommenden Samstag (14.00) empfängt der Vizemeister die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven. Die ersten Duelle der Saison endeten gegen beide Teams erst in der Overtime. Schwere Aufgaben, doch die Niedersachsen möchten ihre Serie fortsetzen.
Statistik spricht für München
Fünf Spiele in Folge konnte die Mannschaft aus dem Allerpark bis einschließlich Mittwoch gewinnen und ist damit eines der Teams der Stunde. Acht Punkte trennen die Grizzlys vom Führungstrio Nürnberg, München und Berlin. Gegen den Deutschen Meister erwartet Pavel Gross‘ Truppe eine ganz schwere Aufgabe und der Trainer ist sich der bevorstehenden Aufgabe bewusst: „Wir wissen, was uns in München erwartet. Es wird ein Spiel, in dem wir erneut zeigen müssen, dass wir eine sehr gute Mannschaft sind.“ Das muss gelingen, denn auf dem Papier spricht alles für München. Die Bayern haben mehr Tore geschossen, weniger kassiert, sind im Powerplay etwas stärker und liegen auch bei den Bullys vorne. Lediglich im Penaltykilling haben die Wolfsburger eine etwas bessere Statistik vorzuweisen. Die erste Begegnung der Saison in der Eis Arena endete in der Overtime mit 4:3 für die Gastgeber.
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