Kultur- und Sozialstiftung unterstützt Kindersportschule


Dr. Nicolas Heidtke (hinten v.l.), Geschäftsführer des VfB Fallersleben, Denny Sack, sportlicher Leiter, Jürgen Kröger und Silke Comberg von der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, mit einer Gruppe der Kindersportschule und den Übungsleiterinnen Lena-Marie Neubauer( vorne v. l.) und Celina Schultz. Foto: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Dr. Nicolas Heidtke (hinten v.l.), Geschäftsführer des VfB Fallersleben, Denny Sack, sportlicher Leiter, Jürgen Kröger und Silke Comberg von der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, mit einer Gruppe der Kindersportschule und den Übungsleiterinnen Lena-Marie Neubauer( vorne v. l.) und Celina Schultz. Foto: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg

Wolfsburg. Der VfB Fallersleben will Vorreiter in Sachen Gesundheit und Bewegung sein. Vor gut einem halben Jahr hat der Verein die Kindersportschule ins Leben gerufen. Um das Projekt von Beginn an mit viel Power auf den Weg zu bringen, hat die Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg 14.500 Euro gespendet.


Ziel des Angebots ist es, Drei- bis Zehnjährige die Möglichkeit zu geben, in Kleingruppen von bis zu 15 Kindern eine große Bandbreite an Sportarten kennenlernen und ganz spielerisch entdecken, wo ihre Talente und Vorlieben liegen.

Wie die Pressesprecherin der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg heute mitteilte, waren Stiftungsvorstand Jürgen Kröger und seine Kollegin Silke Comberg bei einer Trainingseinheit zu Besuch in der Sporthalle. Comberg machte deutlich, warum sich die Stiftung für die Kindersportschule einsetzt: „Was der VfB Fallerleben hier verwirklicht, ist etwas ganz besonderes und in der Region bislang einmalig.“ Kröger zeigt sich begeistert: „Die Kinder haben Zeit, vieles auszuprobieren und in ihrem eigenen Rhythmus ihre Interessen zu entdecken sowie gemeinsam mit anderen Spaß am Breitensport zu entwickeln.“

Talente früh entdecken


Dr. Nicolas Heidtke, Geschäftsführer des VfB Fallersleben, freut sich über die Unterstützung. „Mit dem Betrag ließen sich die Wünsche unserer Übungsleiter zu großen Teilen erfüllen. Wir konnten ganz viele neue Geräte anschaffen, die ideal sind, um in jeder Gruppe altersgerecht zu trainieren.“ Darauf werde in der Kindersportschule besonders Wert gelegt. Ein Lehrplan bestimme, in welcher Altersgruppe vermehrt Turnen, Leichtathletik oder Ballsport angeboten wird.

Wenn die Kinder die Kindersportschule komplett durchlaufen haben, können sie entscheiden, ob sie eine der Sportarten regelmäßig ausüben wollen. Dann erfolgt der Wechsel in die jeweilige Sparte. „Wenn Talente früh entdeckt werden, geht das natürlich auch eher“, sagt Heidtke. Rund 100 Kinder sind schon in den Kindersportschule aktiv. „Über neue Mitglieder freuen wir uns aber immer“, ruft der Geschäftsführer ausdrücklich auf.


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