Marike Bebnowski neue Vorsitzende des Betriebsrats der Wolfsburg AG


Das Betriebsratsgremium der Wolfsburg AG (oben, l. n. r).: Hubert Szczepaniak, Anastasia Reiter, Nadine Hilbert und Max Günther. Unten v. l. n. r.: Margarete Schellenberg, Hartwig Erb und Marike Bebnowski. Foto: Wolfsburg AG
Das Betriebsratsgremium der Wolfsburg AG (oben, l. n. r).: Hubert Szczepaniak, Anastasia Reiter, Nadine Hilbert und Max Günther. Unten v. l. n. r.: Margarete Schellenberg, Hartwig Erb und Marike Bebnowski. Foto: Wolfsburg AG

Wolfsburg. Heute fand die konstituierende Sitzung des neuen Betriebsratsgremiums der Wolfsburg AG statt. Die Mitglieder des Gremiums wählten Marike Bebnowski zur neuen Betriebsratsvorsitzenden. Die bisherige Betriebsratsvorsitzende Margarete Schellenberg wurde zur Stellvertreterin gewählt. Dies teilte die Wolfsburg AG mit.


„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für das positive Wahlergebnis. Gemeinsam werden wir als Gremium nach bestem Wissen und Gewissen die Interessen der Belegschaft vertreten und dabei ein offenes Ohr haben“, freut sich Marike Bebnowski. Die 31jährige ist seit 2012 im Unternehmen und war seit August 2017 bereits stellvertretende Betriebsratsvorsitzende.

„Mit der Betriebsratswahl fand ein Generationswechsel statt. Ich freue mich, dass ich das Zepter an meine Kollegin Marike Bebnowski übergeben darf. In den letzten Jahren konnten wir vieles umsetzen - hervorheben möchte ich etwa die Betriebsvereinbarung zur Mobilarbeit, auf die viele Kolleginnen und Kollegen gewartet haben und die sich sehen lassen kann“, so Margarete Schellenberg. Das siebenköpfige Gremium besteht aus sieben Personen, von denen Raik Steinbring, Hubert Szczepaniak und Anastasia Reiter neu hineingewählt wurden. Neben Bebnowski und Schellenberg sind Nadine Hilbert und Max Günther ebenfalls wiedergewählt worden.

Hartwig Erb, IG Metall-Betriebsbetreuer bei der Wolfsburg AG und Erster Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg, freut sich über die erfolgreiche Wahl. „Die hohe Wahlbeteiligung von 80 Prozent bedeutet echten Rückenwind für den neuen Betriebsrat. Ich wünsche den Kolleginnen und Kollegen einen guten Start und danke auch dem Wahlvorstand für die Organisation der Wahl. Wir als IG Metall stehen dem Betriebsrat unterstützend zur Seite.“


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