Oberbürgermeister Klaus Mohrs besuchte die NORDICbau GmbH


Jasmin Guss-Klier (von links), Jens Hofschröer, Kai-Uwe Hirschheide, Oberbürgermeister Klaus Mohrs, Holger Stoye und die Unternehmer Maren und Edmund Lange sowie die Eltern Leonhard und Ernestine Lang tauschten sich zu verschiedenen Themen aus. Foto: wmg
Jasmin Guss-Klier (von links), Jens Hofschröer, Kai-Uwe Hirschheide, Oberbürgermeister Klaus Mohrs, Holger Stoye und die Unternehmer Maren und Edmund Lange sowie die Eltern Leonhard und Ernestine Lang tauschten sich zu verschiedenen Themen aus. Foto: wmg

Wolfsburg. Am Donnerstag besuchte Oberbürgermeister Klaus Mohrs gemeinsam mit Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide, WMG-Geschäftsführer Holger Stoye, Jens Hofschröer, Prokurist der WMG und Jasmin Guss-Klier, Leitung Wirtschaftskommunikation der WMG, die NORDICbau GmbH. Das Unternehmen betreut Projekte und bietet Ingenieursdienstleistungen an.


Zu Beginn des Unternehmensbesuches begrüßte Edmund Lang seine Gäste. Als Geschäftsführer der NORDICbau GmbH ist er am Heinenkamp für sieben Mitarbeiter verantwortlich. Gemeinsam mit seiner Frau und Gesellschafterin Maren Lang führte er die Teil- nehmerinnen und Teilnehmer durch das Unternehmen und stellte das Produktportfolio und das Betriebsgelände vor. Im Anschluss wurden zwischen dem Oberbürgermeister, der WMG und dem Unternehmen verschiedene Themen besprochen.

Oberbürgermeister Klaus Mohrs freute sich über den anregenden Informationsaustausch und betonte die Rolle des Unternehmens für die Entwicklung der Stadt Wolfsburg: „Im Zuge der Wohnungs- bauoffensive sind Unternehmen wie die NORDICbau GmbH un- verzichtbar für Wolfsburg. Bauherren profitieren von der qualifizier- ten und individuellen Betreuung vor Ort“.

„Die große Beratung und Unterstützung, die wir seit unserer An- siedlung in Wolfsburg erhalten, ist nicht selbstverständlich. Dafür bedanke ich mich recht herzlich“, sagt Edmund Lang.

„Der aktuelle Fachkräftemangel stellt kleine und mittelständische Betriebe vor besondere Herausforderungen. Durch den direkten Austausch mit Unternehmen können wir die Lage vor Ort objektiv bewerten und auf diese Weise erst geeignete Rahmenbedingungen für den Standort Wolfsburg schaffen“, hebt Holger Stoye, Geschäftsführer der WMG, hervor.


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