Schülerlotsen-Petition ein Erfolg: Nun soll die Stadt antworten

von


Ziel erreicht! Die Plattform wird nun eine Stellungnahme bei der Stadt Salzgitter einfordern. Foto: Alexander Panknin
Ziel erreicht! Die Plattform wird nun eine Stellungnahme bei der Stadt Salzgitter einfordern. Foto: Alexander Panknin | Foto: Alexander Panknin

Salzgitter. Nach dem tödlichen Busunfall einer 9-jährigen Schülerin aus Lebenstedt hat sich die besorgte Mutter Peggy Zinke dazu entschlossen, über eine Online-Plattform eine Petition für mehr Verkehrssicherheit in Salzgitter ins Leben zu rufen. Nun sind genug Stimmen zusammen und die Stadt wird um eine Stellungnahme gebeten.


Das vorgegebene Ziel der Plattform ist somit bereits 40 Tage vor Ablauf der Frist erreicht. Rund 1.500 Stimmen sind eingegangen. Gefordert wird die Erarbeitung eines Sicherheitskonzepts für die Verkehrswege von Schülern in Salzgitter. Die Online-Platform wird nun helfen und von der Stadt eine Stellungnahme dazu einfordern. Ein Vorschlag der Gründerin war der Einsatz von Schülerlotsen an den gefährdeten Stellen.

Lesen Sie auch


https://regionalsalzgitter.de/nach-busunglueck-eltern-petition-fuer-sichere-schulwege/


mehr News aus Wolfsburg