Stephan Lerch: „Spiel war bis zum Ende offen und umkämpft“

von Jens Bartels


Stephan Lerch: "Am Ende sind wir glücklich, dass wir das Spiel für uns entscheiden konnten.". Foto: Agentur Hübner
Stephan Lerch: "Am Ende sind wir glücklich, dass wir das Spiel für uns entscheiden konnten.". Foto: Agentur Hübner

Köln/Wolfsburg. Nach dem Finale im DFB-Pokal der Frauen, welches der VfL Wolfsburg am Samstag im Elfmeterschießen gegen den FC Bayern München für sich entscheiden konnte, waren sich beide Trainer nach der Partie einig, dass es eine Partie auf Augenhöhe war.


„Wir sind nicht so gut ins Spielgekommen, da war Bayern sehr präsent und hat uns in der Anfangsphase gut unter Druck gesetzt. Dann haben wir uns gefangen und sind besser reingekommen und haben uns auch ein paar Torchancen erspielt. Beide Mannschaften haben ein sehr gutes Spiel auf den Platz gebracht, sodass da auch gute Torraumszenen entstanden sind. In der ersten Hälfte der zweiten Halbzeiten haben wir viel Druck gemacht und auch kaum Torchancen zugelassen. Wir wussten natürlich auch, dass Bayern schnell in die Tiefe spielen kann, da war es dann so, dass wir immer aufpassen mussten und so blieb das Spiel auch bis zum Schluss sehr offen und umkämpft. In der Verlängerung will man natürlich keinen Fehler machen und da ging es dann auch genauso weiter. Im Elfmeterschießen ist natürlich auch Glück dabei. Da ging es gut für uns los, aber dann kam Bayern auch zurück. Am Ende sind wir überglücklich, dass wir dieses Spiel dann für uns entscheiden konnten“, kommentierte VfL-Trainer Stephan Lerch den Sieg seiner Mannschaft.

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