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Volksbank BraWo wieder mit dem "Top Job Award" ausgezeichnet

| Foto: Top Job



Region. Wieder hat die Volksbank BraWo eine bedeutende Auszeichnung als besonders attraktiver Arbeitgeber erhalten: Nach 2013 hat das Unternehmen auch in diesem Jahr wieder den Top Job Award erhalten. Martin Satzky, Leiter Personal bei der Volksbank BraWo, und Maren Maibom, Teamkoordinatorin Personalentwicklung, nahmen jetzt die Ehrung für den zweiten Platz beim Top Job Award in Berlin entgegen.

Wolfgang Clement, unter Kanzler Gerhard Schröder Wirtschafts- sowie Arbeitsminister, überreichte die Auszeichnung und sparte nicht mit Lob: Es sei von großer Wichtigkeit, dass es unter schwarzen Schafen auch Banken wie die Volksbank BraWo gebe, die mit Leistung und Offenheit als gutes Beispiel vorangehe. Vor der Ehrung stand eine aufwändige Auswertung: Die zeag Gmbh, Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, hatte mit wissenschaftlicher Begleitung der Universität St. Gallen wieder einen Kriterienkatalog an Unternehmen geschickt. Teil der Erhebung ist eine Umfrage, an der jeder Arbeitnehmer anonym teilnehmen kann.

„Besonders gut haben wir in den Bereichen Unternehmenskultur, Kommunikation, Mitarbeitererkennung, Perspektiven, Führung, Vision, Motivation und Dynamik abgeschnitten“, freut sich Satzky. Damit steht fest: Die Volksbank BraWo versteht es, den Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten zu geben, sie durch Eigenverantwortung zu motivieren und einen offenen, vertrauensvollen Dialog im ganzen Unternehmen zu pflegen – unter anderem durch Befragungen und ein Beschwerdemanagement. Wichtige Themen werden gemeinsam entwickelt, unter anderem die Führungsgrundsätze für das Haus. Der Personalleiter betont: „Im Durchschnitt haben deutsche Unternehmen eine Krankheitsquote von 15 Prozent, bei uns sind es deutlich unter zehn.“ Auch die Fluktuation sei sehr gering. „Das zeigt, dass die Mitarbeiter sich im Haus wohl fühlen und gern zur Arbeit gehen“, hält Maren Maibom fest. Der Top Job Award ist für die Ausbildungsleiterin deswegen eine besonders schöne und wichtige Auszeichnung, weil eine externe Institution die Leistungen bewertet hat: „Mit diesem Award gehen wir natürlich auch gern in die Öffentlichkeit.“ Mit Erfolg: Bei Bewerbungsgesprächen hat sich inzwischen häufig gezeigt, dass potenzieller Kandidaten bestens über Top Job informiert waren und dies als Kriterium mit anführten. Martin Satzky ergänzt: „Es ist ein Qualitätssiegel, das in Deutschland einen Namen hat.“

Und was bedeutet die Auszeichnung für Satzky und Maibom persönlich? „Es zeigt, dass wir in der Personalabteilung gute Arbeit leisten. Unter anderem bewährt sich das informative Konzept unseres Hauses, zu dem beispielsweise die Mitarbeiterorientierungsgespräche gehören. Aber auch auf das Anrecht des Mitarbeiters auf entsprechende fachliche Qualifizierung legen wir großen Wert. Wir freuen uns, dass unsere Abteilung erneut diese wichtige Bestätigung ihrer Arbeit erhalten hat.“ Aber es gibt noch mehr Gründe, die die Unternehmensgruppe Volksbank BraWo zu einem besonders attraktiven Arbeitgeber machen, erläutert Martin Satzky: „Interessant ist auch die regionale Verwurzelung. Man kann seine Lebensplanung auf uns ausrichten – die Volksbank BraWo wird es auch in 50 oder 60 Jahren noch geben. Die Arbeitsplätze bei uns sind sehr sicher. Das Unternehmen fährt eine solide Wachstumsstrategie. Von Stellenabbau kann keine Rede sein, im Gegenteil: Durch die Ausweitung des Geschäftsfeldes, unter anderem durch den BraWoPark, werden ständig weitere Arbeitsplätze geschaffen. Bei uns werden keine Erträge durch Einsparungen bei den Personalkosten generiert.“

Attraktiv ist auch die Ausbildung im Haus, wie Maren Maibom ausführt: „Bei uns gibt es inzwischen nicht nur die klassische Bank-Ausbildung. Wir haben viele weitere Ausbildungsberufe, etwa im Marketing, Facility Management oder im Bereich IT. Durch unsere Übernahmegarantie bieten wir nicht nur eine Ausbildung, sondern auch direkt einen Karrierestart – wir haben spezielle Förderprogramme für Nachwuchskräfte. Und dank der vielen Berufsfelder im Unternehmen kann man sich spezialisieren oder neu orientieren, ohne den Arbeitgeber wechseln zu müssen.“


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