Volles Haus bei Hans Op de Beecks Ausstellungseröffnung

von Sandra Zecchino


Vor vollem Haus eröffnete der Multimedia-Künstler Hans-Op de Beeck seine Ausstellung. Fotos: Sandra Zecchino / Kunstmuseum Wolfsburg @Hans Op de Beeck
Vor vollem Haus eröffnete der Multimedia-Künstler Hans-Op de Beeck seine Ausstellung. Fotos: Sandra Zecchino / Kunstmuseum Wolfsburg @Hans Op de Beeck | Foto: Sandra Zecchino

Wolfsburg. Am gestrigen Samstag öffnete die Ausstellung "Out of the Ordinary" des belgischen Multimedia-Künstlers Hans Op de Beecks im Kunstmuseum ihre Pforten. Bis zum 3. September können die Besucher auf 2.200 Quadratmeter in eine Welt zwischen Realität und Illusion eintauchen.


Op de Beeck ist Dramatiker, Komponist, Theater- und Opernregisseur. Das ist deutlich spürbar, sobald man die Totalinstallation betritt.

"Er entrückt uns unserem Alltag und lässt uns verreisen in seine sehr eigene Welt, deren Zeitlosigkeit uns uns selbst und unsere eigenen Lebensumständen umso bewusster werden lässt", beschreibt Dr. Ralf Beil, Direkter des Kunstmuseums Wolfsburg, bei der Eröffnung die Arbeit. Durch Licht, Ausstattungsdetails sowie dasWechselspiel zwischen Musik- und Videoeinspielung und absoluter Ruhe möchte Op de Beeck dieses Ziel erreichen. "Ich möchte die Welt interpretieren, indem ich fiktive Umgebungen erschaffe, in denen wir das Echo der Realität wahrnehmen können", sagt der Künstler selbst.

Nach den Eröffnungsreden eroberten die Besucher die Ausstellung, um in die Illusion einer Realität einzutauchen, die Irritationen weckt und dadurch zum Hinterfragen anregt.

Stimmen von der Besuchern


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Martin Kasper und Melisa Mellinger kamen extra aus Freiburg. Sie haben sich im Vorfeld über einen Film im Internet informiert und sind auf den Künstler und sein Werk neugierig geworden. Foto: Sandra Zecchino



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"Ich möchte die Arbeit des Künstler würdigen", erzählt Jean. Die Ausstellung sei ein sehr großer Aufwand und deshalb gehe er gern zur Ausstellungseröffnung. Foto: Sandra Zecchino



<a href= Für Helmut Bobzin und Ute Stauske handelt es sich um einen Überraschungsabend. Sie haben sich nicht im Vorfeld informiert, was sie erwartet. "Wir möchten die Eröffnung mitbekommen und den Künstler sehen."">
Für Helmut Bobzin und Ute Stauske handelt es sich um einen Überraschungsabend. Sie haben sich nicht im Vorfeld informiert, was sie erwartet. "Wir möchten die Eröffnung mitbekommen und den Künstler sehen." Foto: Sandra Zecchino



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Paula Scheibke, Belanna Dittrich, Paula Berndt, Laura Jäschke und Linnea Weiß brauchen eine Pause vom Alltag. Sie werden auch noch mal wiederkommen, wenn es etwas ruhiger ist. Denn - da sind sie sich einig - die "Installation ist cool." Foto: Sandra Zecchino



Impressionen aus der Ausstellung


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