Wolfsburg erreicht Endrunde beim Wettbewerb "Digitale Stadt"


Christian Kulick (Projektleiter Bitkom e.V.), Dennis Weilmann (Leiter Kommunikation Stadt Wolfsburg), Dr. Bernhard Rohleder (Hauptgeschäftsführer Bitkom e.V.), Thomas Krause (Vorstand Wolfsburg AG), Oberbürgermeister Klaus Mohrs, Jan Strehmann (Stadt Wolfsburg, Team Digitalisierung) Foto: Bitkom e.V.
Christian Kulick (Projektleiter Bitkom e.V.), Dennis Weilmann (Leiter Kommunikation Stadt Wolfsburg), Dr. Bernhard Rohleder (Hauptgeschäftsführer Bitkom e.V.), Thomas Krause (Vorstand Wolfsburg AG), Oberbürgermeister Klaus Mohrs, Jan Strehmann (Stadt Wolfsburg, Team Digitalisierung) Foto: Bitkom e.V. | Foto: Bitkom e.V.

Wolfsbug/Berlin. Positive Nachrichten aus Berlin – die Stadt Wolfsburg erreicht mit ihrer Bewerbung beim Wettbewerb Digitale Stadt des Digitalverbandes Bitkom die nächste Runde.


Oberbürgermeister Klaus Mohrs bilanziert: „Diese Nachricht ist mehr als erfreulich. Bei unserem Vorhaben, sich ausgehend von der Initiative #WolfsburgDigital zur digitalen Modellstadt zu entwickeln, sind wir einen entscheidenden Schritt weiter.“

Mit der eingereichten Zustandsbeschreibung sowie der Vision der Stadt in Bezug auf die Digitalisierung in zehn Themenfeldern, der Beschreibung des Projektmanagements vor Ort sowie dem Nachweis von über einhundert lokalen und regionalen Unterstützern konnte sich Wolfsburg innerhalb eines prominenten Teilnehmerfeldes durchsetzen. „Insgesamt nahmen 14 Städte aus ganz Deutschland teil. Dass wir mit unserer Bewerbung die Runde der fünf Finalisten erreicht haben, macht mich stolz – und zeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Insbesondere die sehr breite Unterstützung der Akteure aus Stadt und Region und die damit einhergehende Sicherheit, dass wir ein gemeinsames Ziel verfolgen, spiegelt sich in diesem Erfolg wieder“, so Klaus Mohrs.

Konzepte werden am 31. Mai in Berlin präsentiert


Bis zum 15. Mai werden die Endrundenteilnehmer nun die jeweiligen Bewerbungen verfeinern und individualisieren. Neben Wolfsburg haben sich auchDarmstadt, Heidelberg, Kaiserslautern und Paderborn qualifiziert.Die fertigen Konzepte werden dann am 31. Mai durch die jeweiligen Oberbürgermeister einer Jury in Berlin vorgestellt. „Das eingespielte Projektteam der Stadt arbeitet kontinuierlich an den Inhalten. Ich weiß das Thema in guten Händen und bin zuversichtlich, was den weiteren Verlauf des Wettbewerbes betrifft“, lobt Klaus Mohrs. Die Gewinnerstadt wird am 13. Juni beim Nationalen Digitalgipfelbekanntgegeben und in Form von Dienstleistungen und Sachmitteln in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrags durch 22 Sponsoren und Partner des Wettbewerbs gefördert.

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